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Dr. Aglaia Fromherz

  • Eingetragene Mediatorin

  • Familienrichterin

  • Erwachsenentrainerin

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Schon während meines Jusstudiums war ich als Assistentin am Institut für Verwaltungsrecht, während meines Doktoratsstudiums am Institut für Unternehmens-recht der Johannes Kepler Universität Linz tätig.

 

1994 führte mich meine Gerichtspraxis in die Justiz, 1998 wurde ich zur Richterin ernannt. Ich arbeitete in unterschiedlichen Sparten als Strafrichterin, am Arbeits- und Sozialgericht und als Rechtsmittelrichterin, ehe ich 2010 meinen Platz als Familienrichterin fand. Das ist mein(e) Beruf(ung). Schon bald setzte ich mein berufsbegleitend erworbenes Wissen um Konfliktvorgänge und Kommunikations-muster in meiner beruflichen Tätigkeit um, begann lösungsorientiert zu denken und erkannte den Wert mediativen Arbeitens. Meine umfassende Ausbildung zur Mediatorin war logische Konsequenz dieser Entwicklung. Parallel dazu absolvierte ich eine Ausbildung zur Einigungsrichterin. Weiters bin ich ausgebildete Coachin.

 

Als Erwachsenentrainerin in Mediationslehrgängen unterschiedlicher Wifis unterrichte ich künftige Mediator*innen zu rechtlichen Fragestellungen.

 

Ich erlebe in meiner täglichen Arbeit, welche Möglichkeiten sich für (Familien-) Systeme eröffnen, wenn es Menschen gelingt, den Streitpfad zu verlassen, in ihre Verantwortung zu kommen und sich auf konstruktives Arbeiten einzulassen.

 

Sie haben es in der Hand. Sie müssen nicht erst vor dem Richter sitzen, um Ihre Konflikte zu bewältigen. Mediation ist mir ein Herzensanliegen. Ich freue mich, meine umfangreiche Erfahrung in Konfliktlösung und meine Kenntnisse von Kommunikations-strukturen als Mediatorin in unserer Praxis an Sie weitergeben zu können. Ich freue mich auf Sie, Ihre Problemstellungen und die Arbeit mit Ihnen.

 

Privat bin ich seit 1997 mit Dr. Wolfgang Fromherz verheiratet, wir haben vier wunderbare gemeinsame Kinder. Mein Mann und ich sind beruflich und privat ein eingespieltes Team, das immer wieder bereit ist, über sich zu reflektieren und sich weiter zu entwickeln. Wir ergänzen uns in unserer Unterschiedlichkeit hervorragend, weshalb wir auch als Co-Mediatoren so gut und gerne zusammenarbeiten.

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